VWA - Grundinformationen - Datenbankeingaben
VWA – weitere Vorgehensweise
SchülerInneninformation:
Die SchülerInnen werden nach den Weihnachtsferien über die weitere Vorgehensweise informiert. Sie erhalten jene Informationen, die hier zusammengefasst sind, mündlich und schriftlich.
Zugangsdaten zur VWA-Datenbank des bmukk:
LehrerInnen/SchülerInnen, die noch keinen VWA-Zugang haben, erhalten im Jänner (FR, 19.01.2024, am Vormittag) die persönlichen Zugangsdaten zur VWA-Datenbank des bmukk per Mail an die Schulmailadresse.
Eingabedaten:
In diese Datenbank sind von den SchülerInnen binnen der nächsten Wochen folgende Daten einzugeben: = >Anleitungen dazu siehe SchülerInnenservice auf der Homepage.
- Name des betreuenden Lehrers, der betreuenden Lehrerin
Dieser ist aus einer Liste auszuwählen. - Thema der Arbeit
Das Thema sollte möglichst konkret gefasst sein, erscheint in diesem Wortlaut auf dem Reifeprüfungszeugnis und kann nicht mehr abgeändert werden.
Die Themenformulierung darf nicht aus nur einem Wort bestehen und darf 100 Zeichen nicht überschreiten. Das Thema ist nicht als Fragestellung zu formulieren.
Nach der Genehmigung des Themas durch die Schulbehörde 1. Instanz ist dieses nicht mehr veränderbar. Die genehmigte Formulierung wird in das Reifeprüfungszeugnis übernommen.
Die fertiggestellte Arbeit kann einen Untertitel enthalten.
- Sprache der Arbeit
Die Felder des Erwartungshorizonts sind in jedem Fall auf Deutsch auszufüllen.
Wenn die Arbeit in einer Fremdsprache verfasst wird, ist das Thema auf Deutsch und in der Sprache der Arbeit anzugeben.
- Inhaltliche Zuordnung
Auszuwählen sind hier: geisteswissenschaftlicher, naturwissenschaftlicher, sozial- oder wirtschaftswissenschaftlicher, kreativer oder „sonstiger“ Bereich. - Erwartungshorizont
4 Textfelder mit jeweils maximaler Zeichenanzahl (jeweils 500 Zeichen)
o Persönlicher Impuls und erste Basisliteratur:
Persönlicher Impuls: In 2 bis 3 Sätzen sind die Gründe für die Wahl des Themas anzuführen.
Erste Basisliteratur: 3 bis 5 Quellen nennen (mindestens 1 Buch sowie Internetseiten, Filme oder andere Medien). Anzugeben sind jeweils Autor/in, Titel, Erscheinungsjahr und bei Online-Ressourcen zusätzlich die Internetadressen (mit Datum des letzten Zugriffs).
o Geeignete Leitfrage/n:
Was möchte der/die Schüler/in herausfinden? Welches spezielle Interesse besteht am gewählten Thema?
(Eine Konkretisierung bzw. Adaptierung der Leitfrage/n bzw. Fragestellung/en ist im Verlauf der weiteren Auseinandersetzung mit dem Thema möglich.)
o Angestrebte Methode/n:
Soll eine reine Literaturarbeit verfasst werden oder soll die Arbeit auch empirische Elemente (naturwissenschaftliche Versuchsanordnungen, Fragebogenerhebungen, Programmiertätigkeit etc.) enthalten?
o Ungefähre Gliederung:
Die inhaltlichen Schwerpunkte der VWA sind stichwortartig in der voraussichtlichen Reihenfolge mittels Angabe von mindestens 5 Punkten anzuführen.
Es wird darauf hingewiesen, dass es im Verantwortungsbereich des Betreuers/der Betreuerin liegt, den/die Schüler/in auf orthografische bzw. grammatikalische Fehler in der Themenstellung aufmerksam zu machen und diese korrigieren zu lassen.
Abschließend ist zu bestätigen, dass zur Kenntnis genommen wurde, dass die fertiggestellte Arbeit spätestens in der ersten Woche des zweiten Semesters der achten Klasse auf diese Plattform hochzuladen ist.
Der fertiggestellten vorwissenschaftlichen Arbeit beizulegen sind:
- Begleitprotokoll des Schülers/der Schülerin
- Betreuungsprotokoll des Lehrers/der Lehrerin
Genehmigungsverlauf:
Nachdem der Schüler, die Schülerin, diese Daten eingegeben hat, muss der Betreuer/die Betreuerin die eingegeben Daten überprüfen und – sofern diese den Erwartungen entsprechen - genehmigen. Andernfalls sind die Daten abzulehnen und vonseiten der SchülerInnen zu verändern.
Nachdem der Lehrer, die Lehrerin, die Daten genehmigt hat, muss der Direktor diese genehmigen, dann der Landesschulrat.
Der Genehmigungsverlauf auf der Plattform kann stets beobachtet werden (ersichtlich an einem schlussendlich grünen Balken).
Sollte aus irgendeinem Grund eine Genehmigung eines Themas, das den Erwartungen nicht entspricht, „passieren“, könnte der Direktor, diese mithilfe seiner Ablehnung wieder zurückstellen – eine Rücksprache mit ihm wäre in diesem Fall also sinnvoll.
Betreuungsgespräch:
Sinnvollerweise sollte ein erstes Treffen vor der Eingabe der Daten erfolgen, um die SchülerInnen bei der Formulierung und Präzisierung des Themas sowie bei der Erstellung einer zielgerichteten Disposition zu unterstützen.