Wunderschöne Erinnerungen fürs Leben
Bereits in der zweiten Schulwoche gingen die Ferien für einen Teil der 7C schon wieder los, denn es verschlug uns in das traumhafte südfranzösische Städtchen St. Raphael. Dort durften wir gemeinsam neun herrliche Tage verbringen und die warmen Meeresbrisen genießen. Aber nicht nur Sightseeing und Shoppen standen für die SchülerInnen der siebten Klasse am Programm. Wir hatten auch die Möglichkeit, unsere Französischkenntnisse in einer Sprachschule zu verbessern. Dort verbrachten wir von Montag bis Freitag je drei Stunden.
Abgesehen von den traumhaften Bademöglichkeiten St. Raphaels, lernten wir auch unsere wundervollen Professorinnen Birgit Ludwig sowie Isabella Wieser um einiges besser kennen.
Wir starteten unsere Woche, indem wir als große Gruppe St. Raphael erkundeten und die verschiedensten wunderbaren Stadtteile kennenlernten, wodurch wir ein gutes Gespür für die französische Lebensart bekamen. Anschließend suchten wir die kleine, aber feine Stadt St. Tropez mit dem Boot auf. Ich denke, wir waren alle vor allem von den gigantischen Yachten schockiert, aber noch mehr beeindruckt.
Doch die Abenteuerreise endete hier natürlich noch nicht. Der nächste Tag war herausragend schön, besonders, da es in Antibes etliche kleine Cafés, bookshops, Museen sowie Restaurants gab. Unseren vorletzten und gleichzeitig abschließenden Tag, an welchem wir die Sprachschule besuchten, verbrachten wir in Cannes - doch davor schmausten wir natürlich alle noch ein Croissant, das uns Sylvette, unsere Sprachlehrerin, mitgebracht hatte. Und so kam unser letzter Tag zum Bedauern aller auch schon herangerollt. Am Samstag fuhren wir mit dem Zug nach Nizza, wo wir am Bahnhof von einer ehemaligen Schülerin des BG/ BRG Gleisdorfs bereits erwartet wurden, welche uns daraufhin eine kleine Stadtführung gab. Ein paar Selfies gemacht, baden gegangen und schon waren wir auf unserer Rückreise.
Abschließend ist definitiv festzuhalten, wie unbeschreiblich bereichernd unsere Sprachreise in den Süden Frankreichs war, und mit Sicherheit stehen wir uns nun alle ein wenig näher als zuvor.
Vielen herzlichen Dank an unsere fantastischen Professorinnen, ohne die all dies nie hätte stattfinden können! Dies sind wirklich Erinnerungen fürs Leben.
Sarah Kalcher, 7C