SCHULCHRONIK ab 1958

1958     Errichtung der Expositur (1. BG Graz - Lichtenfelsgasse) mit zwei ersten und einer zweiten

Klasse.

1959      Grundsteinlegung für den Neubau des BG/BRG Gleisdorf.

1962:    24. Okt.: feierliche Eröffnung (12 Klassenräume)
1964:    Namensänderung: „Expositur Gleisdorf des 2. BG Graz; BG und BRG“.

1965:    Übernahme des Sachaufwandes durch den Bund (zuvor : Stadtgemeinde Gleisdorf)
1965     8.-10. Juli 1. Matura;  ab 1. September „BG und BRG Gleisdorf“.

1966     1.Jän. Selbständigkeit des „BG/BRG Gleisdorf“; Ernennung des päd. Leiters Prof. Dr.

Walter Zimmermann zum Direktor; Eröffnung von dislozierten Klassen in Weiz.

Erscheinen des 1. „Jahresberichtes“.
1968     Die dislozierten Klassen in Weiz werden als „Expositur Weiz des BG/BRG Gleisdorf“

geführt. Einführung eines Nachmittagsunterrichtes für 4 Klassen.

1969     Errichtung von 3 neuen Klassen (Verbindung zwischen Klassen- und Turnsaaltrakt).
1971     Beginn des Zubaues der „Schnellbauschule“ (8 Klassenräume).
1972     OSTR Dr. Walter Sonnberger wird interimistischer Leiter; am 1. November wird Mag.

Josef Illiewich zum Direktor ernannt.
1973/74 erste unverbindliche Übung „EDV“ in 3 Klassenkursen.
1981     erster „Alternativunterricht“ in den letzten Unterrichtstagen (buntes Kursprogramm).
1985     Dir. Illiewich tritt in den Ruhestand – prov. Leitung (Sept.- Dez.): OSTR Prof. Josef Zoller.

1986:    Prof. Mag. Otmar Auer wird zum neuen Direktor ernannt.
1987     1. Schulstartfest der Schulgemeinschaft des BG/BRG Gleisdorf.
1988     Errichtung zweier dislozierter erster Klassen in Hartberg; 30 – Jahr – Feier des BG/BRG

Gleisdorf: Festakt, Präsentationen und Theater – Aufführung „Die Vögel“ (Aristophanes)

mit Eltern, SchülerInnen und LehrerInnen als Darsteller.
1990     Projektierung und Errichtung des Schulbiotops (Klassenprojekt).
1991     Beginn einer Schulpartnerschaft mit Matsubushi /Japan.

1993     Dir. Auer legt sein Amt als Schulleiter zurück; provisorische Leitung unter Prof. Mag. Dr.       Marlies Gaderer.

1994     Prof. Mag. Friedrich Polzhofer wird zum Direktor des BG/BRG Gleisdorf ernannt.
1995     Entwicklung und Beschluss des Schullogos (Schülerwettbewerb).
1995     Einführung von „EAA“ (Englisch als Arbeitssprache) bzw. Französisch ab der 3. Klasse.

1996     Baubeginn des Zu- und Umbaues; Einführung von „Angewandter Informatik“ im RG.
1997     Bezug des Nordwesttraktes.
1998     Fertigstellung des Zu- und Umbaues. Zur modernen Ausstattung zählen eine neue

Bibliothek; 29 mediengerechte Klassenräume, Internetzugang und e-mail für jede/n

Schüler/LehrerIn. Kündigung des Mietvertrages für die „Schnellbauschule

1998     10. – 13.Dez.:Eröffnungs- und Jubiläumsfeierlichkeiten „40 Jahre BG/BRG Gleisdorf“.

Gründung eines Absolventenvereines. Gründung des „Club Glei-DO“ zur Ergänzung und

Erweiterung des Unterrichtsangebotes. Einführung des Schwerpunktes „Fußball“ in einer 1.

Klasse.
1999     „Lysistrata“ – LehrerInnen und SchülerInnen spielen gemeinsam Theater. Einführung von

Informatik“ in der gesamten Unterstufe, „Politische Bildung Neu“ in der Oberstufe.
2000     Beschluss und Präsentation eines „Schulprogramms“ als Leitbild der Schule.

2001     Dir. Mag. Friedrich Polzhofer wird zum Direktor des BG/BRG/BORG Hartberg ernannt –

Prof. Mag. Dr. Margarethe Weixlederer wird mit der prov. Leitung betraut.

2002     Prof. Mag. Nikolaus Schweighofer wird Leiter des BG/BRG `Gleisdorf.
2004     Schulautonome Oberstufenreform mit Sprachzweig, Naturwiss. Zweig (Labor oder

Informatik) und Kreativzweig. (Probeweise) Einführung der 5- Tage – Woche.
2005     40 Jahre Matura in Gleisdorf, 40. Jahresbericht.

2008/09 50-Jahr-Feier: Oktober: „Laufwunder“ – Dezember: Eröffnung Zubau – Jänner: Lesung

  März: Konzert – April: Ausstellung; Kabarett – Mai: Maibaum
2009     Projekt „neuer Schulhof“, Gründung eines „Lernclubs“ : Schüler helfen Schülern
            17.12.: ELSA-Zertifizierung;

2010     Neues, professionelles Mülltrennsystem
2012     Ausmalen der Schule mit SchülerInnen, Elternverein, Schulwart (im Rahmen des wieder

            eingeführten „Alternativ-Unterrichts“)

2012     ab Herbst „Lehre mit Matura“

2014/15  Erste kompetenzorientierte „Zentralmatura“

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