Schulische Arbeit:

Im ganzheitlichen, abwechslungsreichen und eigenverantwortlichen Unterrichten bzw. Lernen sehen wir die Grundpfeiler sowohl für das Aneignen von fachlich fundiertem Wissen als auch für die Persönlichkeitsentwicklung. Ausdruckskompetenz, vernetztes Denken, praktische Anwendung und Reflexion des Erlernten sollen einen Grad von „Bildung“ erzielen, der eine sichere Basis für höhere Ausbildungswege (Hochschulreife) garantiert. Individuellen Stärken und Neigungen wird durch ein entsprechendes Angebot entsprochen. Lob und Anerkennung gelten als vorrangige Arbeitsmotivation.


Klassen- bzw. Gruppengrößen, die auch individuelles Fördern und Fordern ermöglichen, sowie eine ausreichende räumliche und fachliche Ausstattung bilden unerlässliche Rahmenbedingungen der schulischen Arbeit.
 
Zusammenleben in der Schule:

Schulische und außerschulische Aktivitäten geschehen auf Basis einer positiven Einstellung zueinander und im Einhalten gemeinsamer Vereinbarungen. Ehrliche Aussprachen, Transparenz bei Entscheidungen und eine fundierte Auseinandersetzung mit den Anliegen anderer sind Voraussetzungen für Problemlösungen und für eine faire Schulpartnerschaft.


Im Wecken und Fördern sozialer Verantwortung und im Ermutigen der Schülerinnen und Schüler sehen wir wichtige Erziehungsziele. Wertschätzung bzw. konstruktive Rückmeldungen, ausreichende Fortbildungsmöglichkeiten und ein offener Dialog mit der Schulleitung sind maßgebliche Faktoren für die Arbeit der Unterrichtenden. Willkommene Bereicherungen des Schulgeschehens bilden Initiativen der Schulpartner und außerschulische Kontakte.

Gewährleistet wird das Zusammenleben in der Schule durch Sachkompetenz und Offenheit der Schulleitung und durch einen kooperativ-partnerschaftlichen Führungsstil.

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